ParkplatzKiller sticht 18 Mal auf Rentner ein DATE: 2025-03-13 13:47:54
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ParkplatzKiller sticht 18 Mal auf Rentner ein
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Görlitz – André F. (42) war jahrelang in psychiatrischer Behandlung, bis er die Medikamente absetzte und zum Killer wurde. Rückblick: Ein Freitagvormittag in der Neubausiedlung von Schönau-Berzdorf (Sachsen). Um 10.30 Uhr kommt Rentner Ralf R. (†65) vom Einkaufen, Frau und Enkelkind hat er vor der Haustür abgesetzt, will noch schnell seinen Suzuki auf den Parkplatz bringen. Dort lauert am 19. Juli 2024 sein Mörder. Opfer nach dem Einkauf auf Parkplatz überfallen Auf diesem Parkplatz wurde Rentner Ralf R. (†65) erstochen Foto: Dirk Sukow Laut Anklage öffnet André F. die Fahrertür, als der Rentner den Wagen gerade abstellt. Plötzlich sticht er mit einem Klappmesser auf sein Opfer ein. Die 9 Zentimeter lange Klinge dringt 18 Mal in Kopf, Hals und Brustkorb von Ralf R. ein, zersticht, Kehlkopf, Lunge, Herz und Aorta. Killer wollte sein Auto, dann stach er auf den Rentner ein André F. zerrt die Leiche aus dem Wagen in ein Gebüsch, rast mit dem Auto davon. Vor dem Landgericht in Görlitz legte der Killer am Mittwoch ein Geständnis ab: „Ich wollte eigentlich nach Löbau oder Bautzen, stieg in den falschen Bus. Ich kam von dort nicht mehr weg, wollte mir ein Auto klauen. Ich hätte besser ein Taxi gerufen.“ Die Polizei am Tatort in Schönau-Berzdorf am 19. Juli 2024 Foto: xcitepress/thomas baier Anklage hält den Killer für schuldunfähig „Ich weiß, dass es verboten war, was ich gemacht habe. Ich habe meine Tabletten nicht genommen, war böse oder wahnsinnig“, sagt André F. Einen Tag nach dem Raub-Mord wird er festgenommen und in die geschlossene Psychiatrie Großschweidnitz gebracht. Drei Krankenpfleger bringen ihn in Handschellen zum Prozess. André F. wird von Mitarbeitern der Psychiatrie zum Prozess gebracht. Eine Pflegerin gibt ihm Feuer, im Gerichtssaal versteckt er sich unter ihrer Jacke Foto: Dirk Sukow Laut Anklage ist André F. schizophren, war am Tattag nicht schuldfähig. Die Anklage geht aber davon aus, dass er gemeingefährlich ist, und weiter Straftaten begehen könnte. Der Killer war zuletzt Mitte Juni 2024 in der Psychiatrie in Görlitz (Sachsen). Er verweigerte die Medikamente, entließ sich selbst aus der Behandlung. Lesen Sie auch Rentner erstochen wegen eines Autos?: Parkplatz-Killer kommt barfuß vor den Haftrichter Ralf R. wollte nur sein Auto auf den Parkplatz stellen, als er auf seinen Killer traf. Vor dem Mord sprach er Toni H. (34) an: Auch bei mir wollte der Parkplatz-Killer ins Auto Nach der tödlichen Attacke wird jetzt klar: Es hätte wohl jeden treffen können. Vier Wochen später wurde er zum Mörder. Folgt das Gericht der Anklage, droht André F. die unbefristete Unterbringung in der geschlossenen Psychiatrie. Das Urteil soll kommenden Mittwoch fallen.
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